Heimaturlaub
Seit gestern bin ich wieder in Wien. Gott sei Dank auf der einen Seite, schade auf der anderen Seite.
Nach elf Tagen mehr oder weniger auf dem Land hatte ich schon fast einen Dorfkoller. Man ist sehr unflexibel ohne Auto und ohne nennenswerte öffentliche Verkehrsmittel. Allerdings hat das Kleinstadtleben auch seine Vorteile - es ist sehr ruhig und man kann die Sterne sehen. Fast jede Nacht stand ich noch ein paar Minuten auf dem Balkon und hab mir die Sterne angeschaut. Ist lange her, dass ich das in Wien machen konnte.
Hab auch wieder einige Zeit mit meiner Besten verbracht, war schön. Es fasziniert mich immer wieder, wie gut wir miteinander reden können, auch wenn wir uns nicht mehr so oft sehen und auch so kaum Kontakt haben.
Vorgestern war nun die Beerdigung, war meine erste. War sehr ergreifend und traurig. Habe im Zuge dessen erfahren, dass es noch einen Cousin gibt, von dem ich nichts wusste und zu dem auch niemand Kontakt hat.
Nach elf Tagen mehr oder weniger auf dem Land hatte ich schon fast einen Dorfkoller. Man ist sehr unflexibel ohne Auto und ohne nennenswerte öffentliche Verkehrsmittel. Allerdings hat das Kleinstadtleben auch seine Vorteile - es ist sehr ruhig und man kann die Sterne sehen. Fast jede Nacht stand ich noch ein paar Minuten auf dem Balkon und hab mir die Sterne angeschaut. Ist lange her, dass ich das in Wien machen konnte.
Hab auch wieder einige Zeit mit meiner Besten verbracht, war schön. Es fasziniert mich immer wieder, wie gut wir miteinander reden können, auch wenn wir uns nicht mehr so oft sehen und auch so kaum Kontakt haben.
Vorgestern war nun die Beerdigung, war meine erste. War sehr ergreifend und traurig. Habe im Zuge dessen erfahren, dass es noch einen Cousin gibt, von dem ich nichts wusste und zu dem auch niemand Kontakt hat.
Haferflocke - 20. Feb, 12:47