Wie kommt es eigentlich,
... dass man sich so wahnsinnig schnell dran gewöhnt, um drei in der Nacht (oder auch später) ins Bett zu gehen, man aber für die umgekehrte Richtung Ewigkeiten braucht, um sich wieder umzustellen? Bis ich einen Schlafrhythmus hab, der wohl unter normal fällt, brauche ich gewöhnlich bis zwei Wochen vor den nächsten großen Ferien, womit das dann natürlich wieder über den Haufen geschmissen wird.
Ich weiß, dass es nicht nur mir so geht, aber woran liegt das? Ist das ein Problem von Nachtmenschen? Ich teil mir meine Seminare ja nicht umsonst so sein, dass ich von 20 bis 22 Uhr in der Uni sitze, tagsüber macht das doch überhaupt keinen Spaß oder?
Ich weiß, dass es nicht nur mir so geht, aber woran liegt das? Ist das ein Problem von Nachtmenschen? Ich teil mir meine Seminare ja nicht umsonst so sein, dass ich von 20 bis 22 Uhr in der Uni sitze, tagsüber macht das doch überhaupt keinen Spaß oder?
Haferflocke - 26. Feb, 00:57