Komparatistische Eigenheiten
Die KomparatisInnen von Wien sind schon ein sehr eigenes Völkchen, wie ich heute zum wiederholten Male festgestellt habe.
1. gibt es graue Mäuschen, die kein Wort von sich geben, was aber auch in den meisten Fällen auch gut ist.
2. gibt es graue Mäuschen, deren Wissen teilweise schockierend ist und man sich denkt, man is der letzte Vollkoffer auf Erden.
3. gibt es außerordentlich viele Leute mit einem enormen Geltungsbedürfnis. Das sind so meine "speziellen"Freunde Leute, mit denen ich mal so gar nicht kann. Das is auf der einen Seite der reinste Wettkampf zum Thema "Wie viele Fremdwörter kann ich innerhalb einer Lehrveranstaltung ausdünsten?", auf der anderen Seite eine bliblablubb-Geschichte nach dem Motto "Wie kann ich mich am besten produzieren, ohne dass es auffällt, dass ich eigentlich nichts weiß?".
Diese Abneigung gegen diese Leute nimmt von Mal zu Mal mehr zu, was mich bedenklich stimmt. Aber ich könnte mich noch stundenlang über diejenigen aufregen, was allerdings zu nichts führen würde.
4. gibt es die "richtigen" Studenten - die stehen vornehmlich spät auf, sudern den ganzen Tag im Kaffeehaus, dass sie so viel zu tun hätten, erledigen (fast) alles auf den letzten Drücker, kriegen, wenn's gut geht, ein Drittel von einer Lehrveranstaltung mit usw. usf. Diese Formation ist mir persönlich ja am sympathischsten, was einerseits sicher daran liegen könnte, dass ich dazu gehöre, andererseits daran, dass eigentlich sämtliche meiner komparatistischen Kontakte darin wurzeln.
1. gibt es graue Mäuschen, die kein Wort von sich geben, was aber auch in den meisten Fällen auch gut ist.
2. gibt es graue Mäuschen, deren Wissen teilweise schockierend ist und man sich denkt, man is der letzte Vollkoffer auf Erden.
3. gibt es außerordentlich viele Leute mit einem enormen Geltungsbedürfnis. Das sind so meine "speziellen"
Diese Abneigung gegen diese Leute nimmt von Mal zu Mal mehr zu, was mich bedenklich stimmt. Aber ich könnte mich noch stundenlang über diejenigen aufregen, was allerdings zu nichts führen würde.
4. gibt es die "richtigen" Studenten - die stehen vornehmlich spät auf, sudern den ganzen Tag im Kaffeehaus, dass sie so viel zu tun hätten, erledigen (fast) alles auf den letzten Drücker, kriegen, wenn's gut geht, ein Drittel von einer Lehrveranstaltung mit usw. usf. Diese Formation ist mir persönlich ja am sympathischsten, was einerseits sicher daran liegen könnte, dass ich dazu gehöre, andererseits daran, dass eigentlich sämtliche meiner komparatistischen Kontakte darin wurzeln.
Haferflocke - 20. Mär, 23:39
eiffelmädchen - 22. Mär, 19:14
bin ich froh dass ich grad weeeeeit weg und folglich grade komparatistisch nicht aktiv bin - so erspar ich mir die frage, wo ich jetzt einzuordnen wäre... ;)
Haferflocke - 22. Mär, 19:45
Schön auch mal wieder was von dir zu hören!
Und: Ich kenn dich ja eigentlich nicht, von daher kann ich da eher weniger sagen :) Aber es gibt ja dann immer noch Untergruppen, du verstehst?;)
Und: Ich kenn dich ja eigentlich nicht, von daher kann ich da eher weniger sagen :) Aber es gibt ja dann immer noch Untergruppen, du verstehst?;)
eiffelmädchen - 23. Mär, 17:26
das stimmt - dann wirds wohl irgendeine sich der letzten annähernd werden - schau ich mir dann im herbst an. spät aufstehn wäre sehr typisch, aber irgendwie bin ich glaub ich auch grad dabei das abzulegen.
und hierzulande sind meine ohren ja sowas von gespitzt - wenn ich was nicht mitkrieg liegts also doch an sprachlichen komplexitäten - von denen mir im übrigen regelmässig die lauscher glühen.
und hierzulande sind meine ohren ja sowas von gespitzt - wenn ich was nicht mitkrieg liegts also doch an sprachlichen komplexitäten - von denen mir im übrigen regelmässig die lauscher glühen.
Keine Sorgen. Dienstag bin ich wieder fit. Und wenn ich mir meine Innereien eigenhändig zusammenflicken muss.
meine kategorie..
bin so a bissi teil 4 - aber nicht vollständig :D - i komm kaum zu spät - krieg aber auch kaum was mit weil i die meiste zeit quatschen tu :D